Schnorcheln

Lust auf Schnorcheln? Da Teneriffa sehr viel Felsenküste aufweist mit einzelnen, eher kleinen Stränden, gilt die Insel als fast ideal zum Schnorcheln. Fahren Sie doch mal nach Punta Hidalgo, ganz im Nordosten Teneriffas.

Dort zählt das Schnorcheln zum beliebtesten Freizeitsport der Einheimischen ­– wenn es das Meer zulässt, was im Sommer meistens der Fall ist. Es gibt auch viele geschützte Plätze, die Meerwasserpools, etwa in Los Gigantes, in Garachico, in Alcala, einem netten, kleinen Ort im Süden mit einer ruhigen Badebucht, oder aber auch in Puerto de la Cruz.

Der schönste Platz für das Schnorcheln aber ist wohl die Punta de Teno. Dieser nordwestlichste Punkt der Insel hat viele Vorteile. Zum einen hat er, obwohl ganz im Norden Teneriffas, doch das Wetter des Südens. Sollte also im Norden mal alles bewölkt sein, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass an der Punta de Teno trotzdem die Sonne scheint. Zudem ist der Weg dorthin einer der schönsten auf der Insel: vorbei an Icod, Garachico und Buenavista, stets mit wunderschönen Blicken aufs Meer wie ins Gebirge, und vorbei an der Punta Negra, die zu den wildesten und pittoreskesten Stellen im Norden zählt. In der geschützten Bucht der Punta de Teno können Sie dann im glasklaren Atlantik-Wasser schnorcheln, die Unterwasserwelt beobachten, sie können trotz traumhaft schwimmen – oder, wenn Sie das mögen auch perfekt angeln. Abseits vom Massentourismus zählt auch das kleine malerische Dorf Abades mit der wohl best geschützten Bucht Teneriffas zu den bevorzugten Tauchparadiesen. Schnorchler wie Taucher sprechen hier von einer intakten Natur unter Wasser.

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