Kitesurfen

Kitesurfen ist eine der jüngsten Sportarten überhaupt, hat sich aber blitzschnell zu einer wirklichen Trendsportart entwickelt. Vor allem auch auf der Sonneninsel Teneriffa. Der Beweis dafür ist fast täglich auf dem Meer vor El Medano zu besichtigen.

Dort hat sich ein regelrechtes Zentrum für die Kitesurfer entwickelt. Und längst gibt es dort auch Kite-Schulen.

Kitesurfen – was ist das? Man nehme einen „Kite“, einen Lenkdrachen also, sowie ein Surfbrett unter die Füße, und ab geht die wilde Fahrt über Wasser und Wellen. Es ist ein Spiel mit den Kräften der Natur und ein Rausch der Geschwindigkeit. Der Lenkdrachen dient als Antrieb, so dass der Surfer nicht mehr – wie beim Wellenreiten – hinaus paddeln muss, um auf die richtige Welle zu warten. Der Wind macht ihn unabhängig von der Kraft der Wellen. Der geübte „Kiter“ kann mit den Wellen spielen, sie überspringen, kann mit seinen Sprüngen für Sekunden fliegen, kann mit dem Kite jederzeit die Richtung ändern. Jene, die diesem Sport bereits verfallen sind, können sich etwas Schöneres nicht vorstellen.

Erst Anfang der 1990-er Jahre haben der amerikanische Boeing-Aerodynamiker Bill Roeseler und sein Sohn Corey das Surfen mittels eines Kites entwickelt. Ihre Idee lautete zunächst, einen Wasserski-Fahrer von einem Lenkdrachen ziehen zu lassen. Gesteuert werden konnte der Kite mit einer Lenkstange. Doch erst Ende der 1990-er Jahre verwendete Roesler junior erstmals eine Art Surfbrett statt der Wasserkier – die neue Sportart war geboren. Richtig populär aber wurde sie erst, als das Kitesurfen 1996 auf Hawaii der Welt-Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

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